Wie Cyberangreifer die Corona-Epidemie ausnutzen

Sorgen und Sorglosigkeit in Zeiten der Corona-Verbreitung bieten Cyberkriminellen neue Angriffsstellen.

So eine Situation hat es noch nie gegeben: Durch das Corona-Virus hat sich der Lebensalltag innerhalb weniger Tage komplett verändert. Es sind Zeiten, in denen Unsicherheit und Sorge herrschen: Um die Gesundheit von Familienangehörigen und Freunden, die wirtschaftliche Lage und das eigene Leben.

Diese existenziellen Ängste der Menschen und die vielerorts getätigte Umstellung der Arbeit auf das Homeoffice bieten Angriffspunkte, die Cyberkriminelle ausnutzen: Medien berichten von trügerischen Angeboten wie einer „Corona-Tracking-App“ oder angeblichen Live-Zahlen zur Verbreitung des Virus, hinter denen sich Schadsoftware verbirgt. Damit lesen die Angreiferinnen und Angreifer sensible Daten wie Passwörter und Kreditkartennummern aus oder blockieren kurzerhand das Smartphone, um Erpressungsgeld zu fordern.

Mehr dazu im vollständigen Artikel bei der Ruhr-Universität Bochum

25. März 2020


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